Kuratorium der IBA’27 steht fest

Fachforen haben Arbeit aufgenommen

© Franziska Kraufmann
Fotos: Franziska Kraufmann / IBA’27
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Beim Plenum#2 starten am 06.11.2018 in Stuttgart in den Wagenhallen die Fachforen ihre Arbeit.
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Beim Plenum#2 starten am 06.11.2018 in Stuttgart in den Wagenhallen die Fachforen ihre Arbeit.
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Beim Plenum#2 starten am 06.11.2018 in Stuttgart in den Wagenhallen die Fachforen ihre Arbeit.
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Beim Plenum#2 starten am 06.11.2018 in Stuttgart in den Wagenhallen die Fachforen ihre Arbeit.
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Beim Plenum#2 starten am 06.11.2018 in Stuttgart in den Wagenhallen die Fachforen ihre Arbeit.
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Beim Plenum#2 starten am 06.11.2018 in Stuttgart in den Wagenhallen die Fachforen ihre Arbeit.
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Beim Plenum#2 starten am 06.11.2018 in Stuttgart in den Wagenhallen die Fachforen ihre Arbeit.
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Beim Plenum#2 starten am 06.11.2018 in Stuttgart in den Wagenhallen die Fachforen ihre Arbeit.
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Beim Plenum#2 starten am 06.11.2018 in Stuttgart in den Wagenhallen die Fachforen ihre Arbeit.

Die Besetzung des Kuratoriums der Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27) wurde jetzt vorgestellt: Zwölf Fachleute mit unterschiedlichen Schwerpunkten und internationalem Hintergrund hat IBA-Intendant Andreas Hofer am Dienstag vorgestellt. Zur Bündelung des Wissens aus der Region Stuttgart haben außerdem vier öffentliche Fachforen die Arbeit aufgenommen.

Die Aufgabe des Kuratoriums ist es, die Anforderungen an IBA-Projekte weiterzuentwickeln und die Aufnahme von Projekten in das Ausstellungsprogramm zu empfehlen. Zudem wird das Kuratorium die IBA’27 mit Blick von außen inhaltlich begleiten. An den Fachforen zu den Themen „Politik und Gesellschaft“, „Wirtschaft und Mobilität“, „Forschung und Technologie“ und „Planen und Bauen“ können alle, die interessiert sind, teilnehmen. Die Foren treffen sich mehrmals im Jahr und sollen das Wissen und Engagement von Institutionen, Organisationen, Fachleuten und Zivilgesellschaft auf regionaler Ebene bündeln.

„Die IBA will im Jahr 2027 zeigen, was dann weltweit Avantgarde sein wird. Dafür müssen wir die Diskussion über die Zukunft von Stadt und Region bereits jetzt in einem breiten und auch internationalen Kontext führen«, so Andreas Hofer. »Für das Kuratorium haben wir daher gezielt Leute gesucht, die Erfahrung im internationalen Umfeld haben. Sie gehören eher einer jüngeren Generation an, die den Diskurs der kommenden Jahre prägen wird. Das Kuratorium soll sicherstellen, dass die IBA-Projekte wirklich wegweisend sein werden. Es kann Kontakte vermitteln und soll mit eigenständigen Ideen auch ein wesentlicher Treiber der inhaltlichen Ausrichtung der IBA’27 sein.“

Das Kuratorium wird seine Arbeit im Frühjahr 2019 aufnehmen. In der ersten Sitzung wird es sich anhand erster Projektvorschläge mit den Qualitäten und Anforderungen an die IBA-Projekte insgesamt befassen. Voraussichtlich einmal pro Jahr werden das Kuratorium und die Fachforen bei einem Plenum zusammenkommen.

iba2027.de