Forscher der Universität Hohenheim haben eine Möglichkeit gefunden, dem Klimawandel entgegenzuwirken: Wenn man Wüstengebiete begrünt, dann binden die Pflanzen nicht nur klimaschädliches Kohlenstoffdioxid, sie lassen auch die Temperatur sinken und tragen so zur Bildung von Regenwolken bei.
Laut den Wissenschaftlern eignen sich besonders Jojoba-Pflanzen für eine Begrünung von Wüstenregionen. Jojoba-Plantagen brauchen nur wenig Wasser, kommen auch mit hohen Temperaturen klar und sind bestens an die kargen Lebensbedingungen in der Wüste angepasst.