Richtig entwickelt hat sich Birenbach nach der Eröffnung der Eisenbahnstrecke Göppingen Schwäbisch-Gmünd im Jahre 1912. Heute wird es als angenehmer Wohnort in landschaftlich schöner Umgebung aber dennoch in unmittelbarer Nähe der Zentren Göppingen und Schorndorf geschätzt. Die Gemeinde bietet ihren gut 1.900 Einwohnern alle wünschenswerten Einrichtungen: Kindergarten, Schule, Turn- und Festhalle mit Sportplatz und Tennisanlagen, gute Einkaufsmöglichkeiten sowie verschiedene Gewerbebetriebe.
Der Besucher wird Birenbach vor allem wegen seiner Lage zwischen dem Berg Hohenstaufen und den Schurwaldhöhen schätzen, die ihm wunderschöne und gut ausgebaute Wanderwege in herrlicher Landschaft bieten. Besonders beliebt ist der Schwäbische Neckar-Alb-Radweg, der mit nur mäßiger Steigung von Göppingen bis Schwäbisch Gmünd führt.
Das Wahrzeichen Birenbachs ist unbestritten die Wallfahrtskirche Zur schmerzhaften Muttergottes, die Ende des 17. Jahrhunderts erbaut wurde.