Eintopf, zwo, drei, vier…

…dass der Gaisburger Marsch seinen Namen dem Stuttgarter Stadtteil Gaisburg verdankt?

Foto: Gaisburger Marsch
MarkusHagenlocher, Gaisburger Marsch, CC BY-SA 3.0

Der Erzählung nach sind Anfang des 20. Jahrhunderts Offiziersanwärter der Bergkaserne in Stuttgart regelmäßig in einer Gaisburger Gaststätte eingekehrt um einen örtlichen Eintopf zu genießen. Den Weg zwischen Kaserne und Lokal legten die Soldaten natürlich marschierend zurück: der Name „Gaisburger Marsch“ war geboren. Das erste Mal namentlich erwähnt wurde der schwäbische Eintopf mit Fleisch, Kartoffeln, Karotten, Sellerie und Spätzle am 25. September 1933 im „Stuttgarter Neuen Tagblatt“. Dort wurde auf die nahrhaften Eigenschaften des Eintopfs verwiesen. Na dann, guten Appetit!

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